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BR-Chassis M1 Cup

Die Rückkehr eines Supersportwagen in den Wettbewerb – im Maßstab 1:24. Der BR-Chassis M1 Cup ist eine Hommage an die legendäre Procar-Serie, die in den Jahren 1979 und 1980 als Vorprogramm der Formel 1 ausgefahren wurde. Zum Einsatz kamen damals identische BMW M1 in der Rennsportausführung. Der für den Einsatz vorgesehene BMW M1 wurde auf 1020 Kilogramm Gesamtgewicht erleichtert und erhielt einen Rennsport-Trimm mit entsprechendem Fahrwerk, Bremsanlage und Sicherheitsausstattung. Dazu verbreiterte Kotflügel und einen mächtigen Heckspoiler. Bei einer Höchstgeschwindigkeit von rund 310 km/h sprintet der Rennwagen binnen 4,5 Sekunden von 0 auf 100 Stundenkilometer. Das BMW M1 Procar war geboren.

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In der in den Jahren 1979 und 1980 im Vorprogramm der Formel 1 ausgetragenen Procar-Meisterschaft stellten sich die fünf trainingsschnellsten Formel 1-Piloten einem Feld von Profi- und Privatfahrern. Gleich mit ihrem Debut weckte der Markenpokal bei Fans und Fahrern eine große Begeisterung - was mit Sicherheit auch an dem oft robusten Einsatz der Rennwagen lag. Dazu winkte dem Seriengewinner ein nagelneuer M1 als Trophäe.

Mit dem Einstieg von BMW als Motorenlieferant in die Formel 1 im April 1980 endetet die Serie nach nur zwei Meisterschaften.

Das war aber keineswegs das Ende der M1 Procars. Bis 1986 war der Supersportwagen bei den 24-Stunden-Rennen von Le Mans und bei der Deutschen Rennsport Meisterschaft DRM im Einsatz.

Der von Michael Niemas ins Leben gerufene BR-Chassis M1 Cup folgt ganz dem Beispiel der Procar-Serie – ein Markenpokal mit identischer Technik. Die wunderschönen Autos mit teilweise legendären Lackierungen versprechen spannende Zweikämpfe bei bunten Starterfeldern.


Reglement BR-Chassis M1 Cup

Zusatz Carrera-Karosserien